Inka

24. September 2010

 Inka 


Inka wurde bei Murcia streunend und in sehr schlechter körperlicher Verfassung aufgegriffen und den Mitstreiterinnen der Auffangstation Los Valientes übergeben.


Dort in Obhut wurde endlich ihre Leishmanioseerkrankung behandelt und ihr Gesundheitszustand besserte sich von Tag zu Tag - und alle waren zuversichtlich, dass Inka es schaffen wird.


Doch ganz plötzlich versagten Leber und Herz den Dienst und Inka musste in der Klinik notbehandelt werden. Leider vergeblich. Inka sollte den kommenden Tag nicht mehr sehen, denn sie hatte die Reise zum Regenbogen angetreten.

Mach' es gut dort, liebes Mäuschen. Leider hatten wir den Versuch noch nicht gestartet, Dir den Weg in ein besseres, ein schöneres, wenn vielleicht auch nur kurzes Leben auf Erden zu ermöglichen. Viel Wärme und Liebe nun für Dich auf der anderen Seite.

Inkas Betreuerin Mari überbrachte die traurige Nachricht:  

 

The heart of Inka has stopped of beating this morning and our heart is crying, we loved her a lot, very much. She has been one of the dogs more special here, she arrived very bad, even the vet told me to euthanasie, but I believed in her and with rice and chicken everyday she was better. Now, with only 2 years, her liver and her heart were really ill, and this morning she has said good bye.

Yesterday in the night I gave her the last kiss, she was very well, very active, even burking to me asking a kiss...I cannot believe yet this sad end for her. It´s a injustice, so young and only suffering...