Impfung

Selbstverständlich möchten wir Alle vermeiden, dass unser Schützling unheilbar erkrankt. Und Prävention ist natürlich immer besser, als Heilung, wo es vielleicht keine gibt...

Aber wussten Sie, dass in unseren Gefilden oft nur bei Grenzüberschreitung die Tollwutimpfung gesetzlich vorgeschrieben ist? Uns wussten Sie, dass es darauf mittlerweile die Drei-Jahres-Impfung gibt - man dem Hund also nicht jährlich die 'volle Dröhnung' verpassen muss? Sprechen Sie Ihren behandelnden Tierarzt darauf an!

 

 

Alle anderen Impfungen gelten in vielen Ländern als freiwillige Maßnahmen zur Vorbeugung von Krankheiten, gegen die beim Auftreten im schlimmsten Fall noch kein Kraut gewachsen ist. Selbstverständlich sollten diese Hunde natürlich also auch möglichst dagegen geschützt werden. Aber jede Impfung belastet den Organismus enorm und ist im Laufe eines Hundelebens keinesfalls immer nur 'gesund'. Sie birgt sehr viele Risiken. Daher sollte zwischen Sinn und Unsinn einer jeden Impfung klar differenziert werden.

 

Und es gilt stets abzuwägen, in wie weit Ihr Hund fit ist für eine Impfung. Ein geschwächter Körper hat der Konfrontation mit den in den Impfstoffen enthaltenen Erregern evtl. nichts entgegenzusetzen und der Schuß kann durchaus nach hinten los gehen. Und ein verantwortungsbewußter Tierarzt sollte Sie auf diesen Umstand längst hingewiesen haben.

 

Eine Impfung auf Zwingerhusten deckt z. B. auch nur einen geringen Bruchteil der auftretenden Viren ab. Am verbleibenden Rest kann der Hund trotzdem erkranken. Die Diagnose ist dabei aber meist eindeutig und die positiven Behandlungschancen sind relativ hoch.

 

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